One Life

Die Werkreihe Freisteller entfaltet sich vor uns ein wenig wie ein psychologischer und gesellschaftlicher Atlas eines Lebens.

Die Werkreihe beginnt, zyklischen Sinne, im Kontext Erinnerung (dem Ursprung), sucht dann nach Identität, durchlebt Transformation, erreicht durch Bewusstsein wichtige Erkenntnisse und spiegelt sich schließlich in Reflexion & Gesellschaft wider – ein quasi vollständiger Kreislauf menschlicher Entwicklung – eben eine Lebensreise.

Erinnerung

Momente, die Vergänglichkeit, Herkunft und persönliche Geschichte reflektieren.

  • 220 – Abstand der Jahre
    Die Arbeit thematisiert den Abstand zwischen Lebensphasen und das Sichtbarwerden von Zeit als emotionale Distanz und Erinnerung.

  • 219 – Zwei Welten
    Zeigt das Spannungsfeld zwischen Vergangenem und Gegenwart – Erinnerung als Brücke zwischen beidem.

  • 218 – Legozeit
    Erinnerung an Kindheit und Kreativität; spielerische Rekonstruktion biografischer Ursprünge.

  • 195 – Lebensreise
    Verdichtet das Leben als Weg aus Erinnerungen und Vergangenheit als lebendige Substanz des Ichs.

  • 190 – Weiß war einmal
    Reflektiert den Verlust von Unschuld und die Veränderung des Erinnerungsbildes im Laufe des Lebens.

  • 180 – Rosenschau
    Eine poetische Hommage an das Verblühen und die Schönheit des Vergänglichen.

  • 168/169 – Stan & Olli
    Erinnerung an kollektive Ikonen, deren Humor und Menschlichkeit Teil unseres kulturellen Gedächtnisses sind.

  • 162 – Rückeroberung
    Thematisiert das Zurückholen vergessener Teile der eigenen Geschichte.

  • 151 – Zurück in die Zukunft
    Die Arbeit verbindet Vergangenheit und Zukunft und Erinnerung als Motor der Entwicklung.

  • 147 – Freudvoll
    Ein innerer Rückblick auf Momente des Glücks und Erinnerung als Energiequelle.

  • 144 – Sohn und Vater
    Generationsübergreifende Erinnerung und das Weiterleben von Geschichten in familiären Spuren.

  • 114 – Remember OZ
    Spielt mit popkulturellem Erinnerungswissen und kollektive Mythen als persönliche Spiegel.

  • 113 – Erinnerung an C.D.F.
    Diese Arbeit würdigt einen prägenden Künstler und Ereignisse und Erinnerung als Hommage und Identitätsanker.

  • 112 – Erinnerung an Andy
    Diese Arbeit würdigt einen prägenden Künstler und Ereignisse.  Erinnerung als Hommage und Identitätsanker.

  • 111 – Erinnerung an Paul
    Diese Arbeit würdigt einen prägenden Künstler und Ereignisse. Erinnerung als Hommage und Identitätsanker.

  • 110 – Erinnerung an Guernica
    Diese Arbeit würdigt einen prägenden Künstler und Ereignisse. Erinnerung als Hommage und Identitätsanker.

Identität 

Selbstbild, Rollen, Authentizität und der Mut, man selbst zu sein.

  • 234 – Connected
    Die Arbeit verhandelt die Frage, wie Identität durch Verbindung, Authentizität und bewusste Selbstinszenierung entsteht. Also genau jenes Spannungsfeld, das den Themenkomplex „Identität“ beschreibt.

  • 233 – I am everything
    Reflektiert das Leben mit zwei Identitäten und das Spannungsfeld zwischen öffentlichem und privatem Selbst.

  • 224 – Voices
    Innere Stimmen, die Identität formen und zugleich verunsichern. Ein Chor des Selbst.

  • 223 – Entrophie des Ichs
    Thematisiert den Zerfall und die Auflösung des Selbst im Rauschen der Zeit und Medien.

  • 221 – Im Schatten der Maske
    Über die Masken, die wir tragen, um uns zu zeigen oder zu verbergen. Identität als performativer Akt.

  • 215 – Wile
    Verkörpert den Trickster-Aspekt menschlicher Identität und die List als eine Überlebensstrategie.

  • 186 – Ich weiß, wer ich bin
    Eine selbstbewusste Behauptung von Identität inmitten der Unsicherheiten des Lebens.

  • 185 – Schräg
    Feier der Individualität jenseits der Norm. Identität als bewusste Abweichung.

  • 182 – no cosmetics
    Entblößt das Authentische, das Ungefilterte. Ein Statement gegen Oberflächenidentität.

  • 181 – Ahimsa
    Verkörpert das Ideal des gewaltfreien Selbst. Die eigene Identität als ethische Haltung.

  • 167 – Klärung / 166 – Passung
    Diese Zwillingsarbeiten zeigen den Prozess, in dem Identität durch Anpassung und Abgrenzung entsteht.

  • 142 – Optimus
    Ein Plädoyer für das konstruktive Selbstbild. Optimismus als Teil von Identität.

  • 136 – Selbsterkenntnis
    Der Moment, in dem Identität ins Bewusstsein tritt. Erkenntnis als Spiegel des Ichs.

  • 129 – Optimistisch, 128 – Hero, 127 – Verlierer, 125 – Künstlich, 106 – Arte/Scienza
    Diese Arbeiten untersuchen die Rollenbilder, die Identität ausmachen – zwischen Natürlichkeit, Scheitern, Stärke und Hybridität.

Transformation

Wandlung, Aufbruch, Loslassen und innere Befreiung.

Bewusstsein 

Reflexion, Wahrnehmung, Erkenntnis und innere Klarheit.

Reflexion & Gesellschaft

Spiegel unserer Zeit, kollektive Fragen und menschliche Verantwortung.

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